Impuls - Suchtberatung Neuss

 

Wir bieten Menschen im Rhein-Kreis Neuss, die ein problemati­sches Konsumverhalten oder eine Abhängigkeitserkrankung von illegalen Substanzen oder Legal High's entwickelt haben Beratung und Unterstützung zur Krankheitsbewältigung an.
Ziel der Beratung ist es eine Orientierung zu ermöglichen, ge­fährdendes Verhalten sichtbar zu machen und auf Konsumrisiken hinzuweisen. Sollte sich bereits eine Suchterkrankung entwickelt haben, unterstützen wir Sie auf Ihren Wunsch hin gerne, bei der Beantragung und Auswahl der notwendigen Hilfen. wie z. B. einer medizinischen Rehabilitation für Abhängigkeitskranke.
Ebenso bieten wir Angehörigen von Suchterkrankten Beratung an.

Unser Bera­tungsangebot ist freiwillig und für Sie kostenlos.

Gerne sichern wir Ihnen unsere Vertraulichkeit zu, wir unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht und haben ein Zeugnisverweigerungsrecht gegenüber Justizbehörden.

Auf Wunsch beraten wir Sie anonym.

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Wir bieten Ihnen Beratung, Begleitung und Unterstützung zur Bewältigung ihrer Abhängigkeitserkrankung an.

Wir vermitteln u.a. in

  • Qualifizierte Entzugsbehandlung (Entgiftung)
  • Rehabilitationsmaßnahmen (Therapie/Entwöhungsbehandlungen - stationär, ambulant oder Tagesklinik)
  • Soziotherapie
  • Selbsthilfegruppen

Kommen sie gerne in unsere offene Sprechstunde:

Dienstag von 16.30 – 18.00 Uhr; Augustinusstr. 21; 41460 Neuss

Link zu Kontakt und Öffnungszeiten

„Mach was draus“

ist ein Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14-20 Jahren, die im Zusammenhang mit ihrem Drogenkonsum mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Das Angebot umfasst insgesamt sechs Gespräche, die innerhalb von drei Monaten erfolgen.

Wenn Sie/Du eine Weisung zur Wahrnehmung von Beratungsgesprächen in unserer Beratungsstelle erhalten haben/ hast, vereinbare möglichst bald einen Termin über:

impuls-suchtberatung@stadt.neuss.de

„Therapievorbereitung in der Justizvollzugsanstalt Willich“

Wir arbeiten mit der Justizvollzugsanstalt Willich zusammen.

Bei Verfahren nach 35a BTMG – Therapie statt Strafe besteht aktuell die Möglichkeit einer Therapievorbereitung in der Justizvollzugsanstalt Willich 1. Aktuell ist die Grundvoraussetzung hierzu, dass sie Bürger_in des Rhein-Kreises Neuss sind.

Wenden Sie sich diesbezüglich an den/die Suchtberater*innen der Justizvollzugsanstalt.

Sie haben Ihre Therapie erfolgreich abgeschlossen und möchten gerne eine Nachsorgebehandlung in Anspruch nehmen, um ihre Abstinenz zu stabilisieren? Dann stellen Sie noch in der Klinik einen Antrag auf  Nachsorge, sprechen sie hierzu ihre Bezugstherapeut_in an. Sollten sie schon entlassen sein, haben sie drei Monate Zeit einen Nachsorgeantrag zu stellen. Gerne sind wir Ihnen dabei behilflich.

Rufen Sie uns an oder kommen Sie in eine unserer offenen Sprechstunden

Link zu Kontakt und Öffnungszeiten

In der Nachsorge halten wir gemeinsam mit Ihnen folgende Ziele im Blick:

  • Erworbene Verhaltensweisen aus der Therapie sichern
  • Soziale Kontakte schaffen und stärken
  • Unterstützung bei der Integration von Erlerntem in den Alltag
  • Stabilisierung der Abstinenz und der in der Rehabilitation erworbenen neuen Verhaltensmuster.

Unsere Nachsorge findet in Einzel- und Gruppengesprächen statt.

Wenn Sie substituiert sind haben Sie die Möglichkeit sich begleitend durch unsere Fachstelle beraten zu lassen. Die Beratung wird an Ihren persönlichen Bedarf angepasst und kann Sie unterstützen ihre Alltags- und Lebenssituation zu stabilisieren oder zu verbessern.

Kommen Sie gerne in unsere offene Sprechstunde

Jeden 1.  Mittwoch im Monat von 09.30 – 10.30Uhr an.

Link zu Kontakt und Sprechzeiten

Als Angehörige eines Menschen, mit einer Abhängigkeitserkrankung, hat man eine hohe Belastungssituation. Wir bieten Ihnen Unterstützung und Beratung in Ihrer Lebenssituation an.

Regelmäßiges Gruppenangebot ab dem 10.08.2023

Jeden 2. Und 4. Donnerstag im Monat, von 17.00 – 18.30Uhr